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Reisen - Gerold

Autorenbild: Gerold SchlegelGerold Schlegel

Georgiens Polizei im Einsatz – Lachen, Heulen und vieles mehr garantiert.

Wer Reginas letzten Blogartikel gelesen hat weiss bereits, dass wir, kaum in Georgien angekommen, einen Unfall mit Hâusi hatten. Involviert ein Ukrainer. Wer ist schuld? Was tat die Polizei? Was kostet das Ganze? Und was lernten wir daraus?

Die Anwesenden gingen nicht davon aus, dass Regina Russisch sprechen könnte. Dementsprechend sorglos unterhielten sich die Beteiligten. Anders Regina. Sie hörte mit und plötzlich schrillte der Wecker. Der Ausbruch von Regina auf Russisch – Einmalig. Regina, die üblicherweise Kontrollierte, war in Rage. Wow. Wir sind schon fast 12 Jahre zusammen. An einen solchen Ausbruch kann ich mich schlicht nicht erinnern. Die lauten Worte, d.h. die dahintersteckende Botschaf,t war für mich ohne die Sprache zu kennen glasklar. Das Bild der Anwesenden nach der Ansage von Regina für die Götter: Aufgerissene Augen, Staunen, Entsetzen wie Freude je nach dem in welches Lager der Anwesende gehörte. Oder was gesagt worden ist. Danach wurde vieles einfacher, auch mit den Polizisten.

Doch der Reihe nach. Unfassbar und kaum vorstellbar war das Auto das die Polizei fuhr: Kühler ist die neue Stossstange, Scheinwerfer und Licht wird nicht benötigt und das Nummernschild ist mit Klebstreifen befestigt… Das Auto entsprach weder erwarteten Sicherheitsstandards noch Normen der Polizei und die Fahrtüchtigkeit löste erhebliche Zweifel darüber aus. Reginas Tochter Tezi fragte beim Anblick dwer Fotos, ob uns die Polizei abgeschossen hätte. Das Bild in der Galerie des Polizeiautos sagt mehr als tausend Worte. Die Steigerung meiner Verwirrung perfekt. Das Ausmessen der Unfallstelle und die Aufnahme der Daten abendfüllend. Jeder wusste etwas dazu zu sagen. Mehr Jahrmarkt als Unfallstelle.

Später, während der Fahrt auf den Polizeiposten, zeigte sich immer mehr der Böse und der Gute Polizist. Der Beifahrer Polizist in der Rolle des Bösen war am Motzen und der übergewichtige Fahrer der Gute, fragte Regina ein Loch in den Bauch. Von wegen Kinder, Familie und was wir hier machen würden etc.

Der Polizeiposten war so unscheinbar, dass erst die Anschrift und die Gefängnistüre das Erkennen erleichterten. Die Ausstattung Innen hätte ebenso gut von einem Callcenter sein können. Im Posten waren 8 Arbeitsplätze in der Mitte des Raumes angeordnet. Die Arbeitsplätze verfügten über einen hohen Sichtschutz aus Holz. Den Wänden entlang nochmal jeder freie Platz mit Tisch, Regal, Sofas oder Fernseher belegt. Überall lagen Papiere herum. Da ich weder georgisch lesen noch schreiben kann, mussten sie keine Bange haben. Doch ich konnte z. B. den Pass des Ukrainers fotografieren, etwas unscharf, doch lesbar. Zuerst war mal wieder warten angesagt. Der Übersetzer musste zuerst noch kommen bevor mit uns gesprochen wurde. Der Ukrainer und Regina und ich wurden säuberlich getrennt - im gleichen Raum.

Der älteste Polizist und Chef auf dem Posten schaute sich im TV die Komik Serie der 90er Jahre «Sponge Bob» an. Die Schwammkopf Truppe musste die feindlichen Seesterne entwaffnen und überwältigen d.h. sozusagen die Welt retten. Als es wechselte zu Nachrichten, hatte er endlich Zeit uns eines Blickes zu würdigen und zu fragen, ob wir einen türkischen Kaffee wollten.

Ich wunderte mich über die Ruhe des Ukrainers und wie schnell seine 3 Passagiere von der Bildfläche verschwanden. Die waren plötzlich weg. Auf den Polizeiposten fuhr der Ukrainer hinter uns alleine her. Ausser seinem Anfall oder Ausraster zu Beginn war der Herr sehr gelassen. Erledigte einige Telefonate und harrte der Dinge die da kommen würden. Woher nahm der Kerl diese Ruhe!? Er sah eher wie eine Karikatur des ersten Filmes von Rambo mit Kopftuch aus. Keine Hekt, ruhige Bewegungen im Gesicht, keine Unzufriedenheit auszumachen. Bei mir entstand immer wieder die Fantasie: Der macht das nicht zum ersten Mal. Da ich dem Kerl noch USD 100.- zahlen sollte und das Durchschnittseinkommen in Georgien USD 400.- beträgt, unterstellte ich dem verkappten Rambo immer mehr Absicht. Am Ende bezahle ich dem Kerl umgerechnet USD 50.- und selber musste ich eine Busse von knapp CHF 80.- bezahlen, offiziell als Unfallverursacher. Das zu schnelle Fahren des Ukrainers hatte keinerlei Konsequenzen. Wenn wir ihm den Schaden nicht bezahlt hätten. wäre im Gegenzug unser Hâusi konfisziert worden.

Der Schreibkram auf dem Posten wirkt wie aus einem Komiker Film. Der Unfallort wird auf ein Stück weisses Papier feinsäuberlich – händisch – aufgezeichnet. Für die Busse gibt es eine Vorlage, die A4 gross war. Weiss nicht wieso, doch sie erinnerte mich an die alten Hunderter Noten der Schweiz aus den 70er Jahren. Gross wie ein Leintuch mit edler Verzierung, Stempeln und Nummern. Die wurde handschriftlich ergänzt in Worten mit dem Betrag und vielen Ergänzungen. Innert 30 Tagen auf der Bank zu zahlen. Das Protokoll eine andere Rarität von Beschäftigung. Selbstverständlich wurde ein Alkoholtest bei mir gemacht.

Der gerufene Übersetzer muss Sozialstunden abarbeiten, er trug keine Maske und wurde von der Polizei gebüsst. Im wirklichen Leben ist er erster Offizier zur See. Entsprechend gut kann er Englisch und seine Fähigkeiten zu buchstabieren sind wie aus dem Film. Als Offizier muss er auch Aufträge ausführe, die nicht nach seinem Gusto sind oder er als wenig realistisch einschätzt. Ich könnte das nicht. Einen ähnlichen Eindruck vermittelt er mir beim Übersetzen, ich nehme seine grosse Beherrschtheit wahr. Er korrigiert und weist mehrmals daraufhin, dass er hier einzig übersetzt. Da wird mir erstmals klar, hier sind wir in einer anderen Welt angekommen. Die Polizei legt fest was richtig und falsch ist. Sie macht das so, dass für sie ein möglichst geringer Aufwand entsteht. Das heisst schlechte Karten für Touristen wie Regina und mich.

Immer klarer wird mir, dass da ein Scheissspiel abläuft. Am schnellsten erkennbar beim Übersetzer, der jetzt jedes Wort vorsichtig wählt und abwägt. Gleichzeitig ist an seiner Körperhaltung und Händen viel Widerstand sichtbar. Erkennbar an dem leichten Zittern, dem Verkrampfen der Hände, wie die Augenlider gesenkt werden und wie er konsequent meinem Blick ausweicht. Alles Anzeichen, die mir sein persönliches Unwohlsein vermitteln. Später bestätigt er mir diesen Sachverhalt, als wir alleine auf der Unfallstelle sind. Das hingegen mir vielen blumigen Worten und Beispielen seines Berufes. Staunend höre ich zu. Die Fähigkeit geht mir ab, derart um den Brei zu reden und trotzdem die Sache beim Namen zu nennen was wir erlebten: Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!

Egal, sein Job ist zu übersetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Am Ende gilt es zu unterschreiben. Es wird Wert daraufgelegt – um Missverständnissen vorzubeugen – das georgische Protokoll in Englisch mit der Schuldanerkennung und dem eigenen Verständnis handschriftlich zu ergänzen. Mir reichten das Theater und ich führte so schnell als möglich aus, was gefordert war. Einfach raus aus diesem Irrenhaus. Die Konsequenzen: Der Schaden, Abtransport und Reparatur sind jetzt meine Sache.

Heute weiss ich, das Beste wäre gewesen mich auf den Standpunk zu stellen – Nicht schuldig. In diesem Falle wäre der Abtransport die Sache der Polizei gewesen. Sie hätte nämlich beide Fahrzeuge konfiszieren müssen d.h. sicherstellen bis zum Gerichtstermin. Beide Parteien hätten keinen Zugriff zum Fahrzeug gehabt. Das hätte die Bereitschaft des Ukrainers eher gefördert mir einen Teil des Schadens zu ersetzen und auf die eigene Entschädigung zu verzichten.

Die Kehrseite dieses Vorganges ist, wenn ich Taxifahrer bin und mir einer Hinten reinfährt, kann sich der Verursacher auf unschuldig berufen. Da das Taxi das unverzichtbare Mittel für den Verdienst ist, führt das zu eigenartigen Lösungen. Wer sein Einkommen gefährdet sieht, ist sofort bereit einzulenken. Unfair hoch Zwei. So einfach wie genial der Vorgang so kontraproduktiv – Polarität gilt.

Was gut ist, hat auch negative Aspekte. Das wird mir laufend vor Augen geführt. Egal ob es die vielen Regulierungen, Gesetze, Normen und Vorgaben der Schweiz oder Europas sind oder der Wildwuchs hier in Georgien. Es gelten wohl Gesetze auf der Strasse und im Umgang mit Covid. Deren Umsetzung und Einhaltung ist eine andere Sache. Bestens erkennbar auf der Strasse, beim Maskentragen an weniger populären Orten oder in kleinen Dörfern beim Einkaufen. Die unausgesprochene Regel die bei mir viel körperlichen Widerstand auslöst als Fussgänger: Wer über die Strasse will, beginnt zu laufen. Wer am Zebrastreifen wartet, bis ein Auto anhält, erlebt sein blaues Wunder – er wird stehengelassen. Bei Strassenverkehrsübertretungen helfen Georgier gerne mit und fördern regelwidriges Verhalten. Die doppelte Sicherheitslinie ist ein gutes Beispiel, wer wenden will, dem wird Platz eingeräumt. Das geht ganz einfach. Da wird freundlich angehalten oder mit Licht Zeichen gegeben für den regelwidrigen Fahrer, damit er das Manöver abschliessen kann. Wenn kümmerts das der Verkehr dahinter warten muss oder schlimmer Unfall gefährdet ist.

Meine feste Überzeugung ist, dass Georgier eher zu den schlechteren Autofahrern der Welt zu zählen sind. Mir fehlen die Vergleiche zu China und Südamerika. In anderen Kontinenten und Weltstädten sind meine Erfahrungen um einiges besser. Rund um Tiflis gilt sozusagen der Ausnahmezustand, da seit über 4 Wochen kein öffentlicher Verkehr «Corona bedingt» mehr fährt. Das da viele unterwegs sind, die bisher selten fuhren, ist geradezu offensichtlich. Selten ein Auto ohne Beulen oder Kratzer sichtbar. Je abgelegener oder weiter entfernt von Batumi und Tiflis, umso gesitteter die Fahrer. Was in unserer Wahl des Wohnsitzes sicher Einfluss hat.

Die Erlebnisse während wir auf den Abtransport warteten, hatten mich berührt und beschämt. Regina hat in ihrem Blog darüber berichtet. Afrikanische und georgische Zeit haben viel Ähnlichkeit; wir Schweizer haben die Uhr und sie die Zeit. Wer sagt er komme um 15:00 Uhr in Georgien, den erwarte ich ab 16:30/17:00 Uhr. Und so war es «pünktlich» um 16:45 Uhr war der Mensch mit Transporter vor Ort. Mit etwas brachialer Gewalt und georgischer Gelassenheit lässt sich alles aufladen. Staunend und verstört schaute ich zu. Hâusi wehrt sich mit allen Mitteln auf den Transporter zu kommen und hat mit Mühe und Not Platz. Die mit Kabelbindern fixierten Raddeckel gehen unter so viel roher Gewalt innert kürzester Zeit die Brüche. Wie weit an der Achse und Gestänge noch was leidet, kann ich nicht einschätzen. Das Ganze zu dokumentieren vergeht mir beim Zuschauen. Der Umgang mit unserem zu Hause der letzten 2 Monate, bereitet mir Schmerzen, als wäre ich an seiner Stelle. Dazu kommt, dass der vereinbarte Preis verändert wurde. Meine heftige Reaktion als ich den neuen Preis erfuhr, war ein weiterer Ausdruck meiner Gemütsverfassung. Schräg. Was völliger Humbug ist, doch das Gefühl über den Tisch gezogen zu werden, konnte ich nicht ablegen. Zuerst war die Rede von Lari 70.- – wegen dem Missverständnis von Auto und Camper – dann Lari 250.- für knapp 60km und 4h Aufwand (Aufladen, Transport, Umladen) von Erge nach Batumi. Von Batumi nach Tiflis waren weitere Lari 450.- fällig für den LKW-Transport. Kein Vergleich zu Schweizer Preisen. Die Lari Summe durch 3.4 teilen ergibt den CHF Preis.

Das gesunde Selbstbewusstsein des georgischen Fahrers, mit einem überladenen Transporter Hâusi sicher ins Tal zu bringen, ist bewundernswert. Mein Eindruck war, dass da 1.5 bis 2 Tonnen zu viel auf dem Transporter sind.

Vorne steht er an und Hinten bleiben knappe 5 cm übrig für die Räder. Ein halber Meter ragt sicher über die Ladebrücke hinaus. Mir wird angst und bange. Autoschlüssel will der Fahrer keine. Es könnte ja etwas fehlen und so ist der Fahrer fein raus. Er wartet lieber in Batumi an der Sammelstelle für Unfallwagen. Es stehen mindestens grosse 6 Lastwagen für Autotransporte herum. Teilweise noch leer, am beladen oder bereit zur Abfahrt. Der Platz und die Strasse mit teilweise fehlenden Dohlendeckeln (auf dem Trottoir) machen jedem grosslöchrigen Emmentaler Ehre.

Was die Reparatur kosten wird, wissen wir nach 3 Wochen nach wie vor nicht. Ob es reparabel ist, eine weitere Ungewissheit. Meine «Motoren verrückten Freunde» haben sich die Fotos angeschaut und die Meinungen gingen weit auseinander. Von Totalschaden bis kann geflickt werden, war alles dabei. Die Georgier meinten dagegen unisono: Reparierbar. Deshalb haben wir uns zurück gehalten mit der Bildübermittlung der Bruchstellen. Einerseits wollten wir kein Mitleid, andererseits konnten wir auf weitere Ratschläge verzichten. Weder Regina noch ich wollten zusätzlich Leiden.

Die Strecke von Batumi nach Tiflis beträgt ca. 380km mit 60 Km/h im Durchschnitt mit dem PW. Ein Flaschenhals von 60km Länge kann je nach Verkehr viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Es bestehen nur wenige Möglichkeiten, zu überholen – zumindest ür Schweizerverhältnisse. Für Georgier kein Problem, sie machen aus zwei gleich drei oder vier Spuren.

Die Autobahnstücke sind eine besondere Sache. Da gibt es Haltestellen für Kleinbusse und ÖV. Dazu kommen hinter den Leitplanken Gemüse-, Früchte-, Honig oder Souvenirstände. Die Stände mit ihren farbigen Plachen zur Beschattung, von weitem sichtbar. Wer was braucht, hält kurz an. Wozu sonst dient ein Pannenstreifen. Äusserst praktisch, wenn da nicht die einen Vollbremsungen machen würden, um den Stand nicht zu verpassen. Gehupt wird auf der Autobahn und Strasse für alles (Lass mich rein, Bedanken, geh mir aus dem Weg, pass auf, Fahr endlich los, Freunde/Familie Grüssen…). Der Sinn von links Blinken und rechts Abbiegen oder umgekehrt, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Ein Novum ist für mich der Mittelstreifen der Autobahn, der mit einer soliden Leitplanke getrennt ist. Das Beste daran, in der Nacht wird das beleuchtet. Dafür gibt es keine Abtrennung, es kann alles und jeder auf die Autobahn. Ein Treffpunkt sozusagen. Diese Gegensätze lassen mich das ganze Spektrum des menschlichen Daseins erleben.

Der Unfall war am 25. August. Jetzt, einen Monat später, wissen wir, was der Spass uns kostet mit dem Abtransport. Wie wir das dem TCS klarmachen werden, ist mir noch ein Rätsel – nur Bares ist Wahres. Ich werde es zu gegebener Zeit beschreiben und dokumentieren. Ein Rechnungsbeleg zu Kosten der Reparatur, Transport etc. fehlt mir nach wie vor.

In Georgien sind Ford und Mercedes die populärsten Lieferwagen. Wir raten jedem künftigen Reisenden bei der Wahl seines Untersatzes das zu beachten. Speziell in Zeiten von Corona, Lieferengpässen, Inflation oder schlimmer ganzen Grenzschliessungen. Die offizielle Vertretung von Fiat und Citroen geben heute eine Lieferzeit von 4 Monaten an. Hâusi ist ein Citroen Jumper und hat dieselben Innereien wie der Fiat. Ersatzteile besorgten wir uns zeitnah in der Türkei. Die Reparatur kostete CHF 2'300.- inklusive Abtransport. Die georgischen Fähigkeiten zu flicken was mal auf der Strasse gelaufen ist, ist einzigartig. Wie das Beispiel mit dem Polizeiauto: Fahren soll es.

Gibt es noch mehr? Ja. Heute, dem 27.9.2021, sollte ich um 14:30 Uhr auf der Botschaft sein, um für den neuen Pass meine Fingerabdrücke zu hinterlassen und das obligatorische Bild zu machen. Doch um 9:00 Uhr hiess es, der Termin sei aus technischen Gründen nicht möglich. Am Mittwoch der zweite Versuch. Fernerr lädt mein PC nicht mehr, da die Speicherplatte defekt ist. Das fanden sie am offiziellen Sitz von Lenovo nach 5 Arbeitstagen heraus. Die Lieferfrist für den Ersatz ist auf 5 Wochen terminiert. Ich schätze, es geht länger. Die Reparatur von Hâusi nimmt sich dagegen ultraschnell aus. Wie war das gleich mit der Zeit und der Uhr? Oder doch auch Uhr? Georgien hat beides, je nach dem wie ich mich aufführe. Was am meisten hilft in diesem Land ist: Ich kenne jemanden, der kennt jemanden, der jemanden kennt, der….



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